Gold clever anlegen:
5 Begriffe, die Sie kennen sollten
Gold gilt seit jeher als krisensichere Anlage – und liegt auch heute voll im Trend. Doch wer in Gold investieren möchte, sollte die wichtigsten Begriffe kennen. Wir erklären die fünf zentralen Basics rund um die Geldanlage in Gold – kurz und verständlich.
1. Feingehalt
Der Feingehalt zeigt, wie rein das Gold ist. Reines Gold hat den Wert 999,9 („Vier Neunen“) – ein weltweit akzeptierter Standard. Je höher der Feingehalt, desto wertvoller und handelbarer ist das Gold.
2. Spotpreis
Der Spotpreis ist der aktuelle Marktpreis für eine Unze Gold (31,1 g). Er ändert sich täglich und wird an internationalen Börsen bestimmt. Der tatsächliche Kaufpreis kann leicht höher liegen – etwa durch Produktions- oder Handelskosten.
3. Lagerung
Gold kann zu Hause, in Bankschließfächern oder bei spezialisierten Anbietern verwahrt werden. Sicherer – und deutlich bequemer – ist digitale Lagerung: etwa über Goldkonten, bei denen die Bank das physische Gold in Hochsicherheitsdepots verwahrt.
4. Aufgeld
Das Aufgeld ist der Preisaufschlag auf den Spotpreis. Es deckt Prägung, Transport und Händlerkosten. Besonders bei Münzen fällt es höher aus als bei Barren – daher lohnt sich der Preisvergleich.
5. Physisches vs. digitales Gold
Physisches Gold sind Barren oder Münzen zum Anfassen. Digitales Gold ist real existierendes Gold, das im Namen des Kunden sicher gelagert wird – ganz ohne Lageraufwand daheim. Kauf und Verkauf erfolgen bequem per App oder Online-Banking.
Fazit: Goldanlage – klassisch sicher,
heute digital einfach
Gold bleibt eine wertstabile Ergänzung zum Vermögen – besonders in Zeiten wirtschaftlicher
Unsicherheit. Wer es komfortabel mag, setzt auf digitale Goldlösungen wie das KT GoldKonto der KT Bank:
- Investieren ab 1 €
- Physisches Gold im Hintergrund
- Keine Kontoführungsgebühren
- Online oder per App steuerbar
So geht moderne Goldanlage – sicher, transparent und jederzeit zugänglich.